D-Wurf-2009-04-03
Heute war unser grosser Umzugstag. Wir wurden aus unserer Wurfkiste ausquartiert und mussten tatsächlich in einer Gitterbox warten. Das wurde uns dann zu dumm, und wir sind alle aus Protest eingeschlafen. Hah!
Herrchen hat dann unsere Wurfkiste auseinandergenommen und weggetragen. Irgendwann kam er wieder und roch ganz fies nach Desinfektionsmitteln. Als wir dann alle wach waren ,wurden wir samt der Kiste durch die AUSSENwelt getragen. Uff... so viel Raum um uns herum. Im weiteren Verlauf wurden wir dann wieder in einen Raum getragen und da war sie wieder--- UNSERE Wurfkiste ! Wie ihr sehen könnt bewacht Mama uns - aber leider vor der Kiste- (sie sagt wir würden sie durch unsere Zähnchen zu sehr malträtieren, und darum bleibt sie meist vor der Kiste)-
Der neue Raum ist zwar zwei Grad kälter als unser altes Zuhause, aber wir werden ja schliesslich langsam groß. Für die Weicheier unter uns hat Herrchen eine Rotlichtlampe installiert....
.....-aber wer braucht schon Wärme beim schlafen.....
D-Wurf-2009-04-02
Heute liegt das Hauptaugenmerk auf: Wiegen...
Heute interessiert uns besonders das wiegen. Dadurch , das wir gestern angefangen haben den GROSSEN NAPF zu präsentieren sind wir natürlich gespannt was die Minis zunehmen, wenn sie sich nicht mehr um Muttern raufen müssen.
ie kleine Maus kontrolliert ob ich Regina auch das richtige Gewicht ansage. Man will ja schließlich nicht als Dick verschrien werden.
D-Wurf-2009-04-01
Erste Spiele und der GROSSE NAPF
Heute haben wir ausprobiert ob man Mama auch im sitzen aussaugen kann ; man kann.
Sozusagen eine Hundepyramide...
anach haben wir dann ein vernünftiges Trinkgefäß angefordert um in gepflegter Umgebung ein wenig Party zu machen. Herrchen meinte allerdings es sähe aus wie auf einem Wikingergelage...
Danach mussten sich einige erstmal regenerieren.
Einige haben schon erste Zerrspiele angefangen und fast ihre Kumpels über den Tisch gezogen.
D-Wurf-2009-03-30
Heute war ein Fortschrittlicher Tag. Nicht nur das Nr.3 sich als erster für den Spielknoten interessiert, nein, Nr. 4 fängt an selber aus einem Napf zu trinken. Hierbei wird die Zunge schon mehr zum lecken statt zum saugen eingesetzt. Es ist zwar hinterher mehr Milch um den Napf verteilt als im Hund , aber macht ja nichts. Der Wille zählt. Mehrere andere fallen nach dem Fressen nicht sofort zum schlafen um , sondern versuchen ihren vermeintlichen Gegner mit einem (misstönenden ) Kampfkläffton in die Seite zu springen.